Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg und der Fraktion Die Linke im Landtag
Über Jahre hinweg war die politische Rechte in Brandenburg, Deutschland und Europa auf dem Vormarsch. Doch nach den Enthüllungen des Recherchekollektivs correctiv weitet sich der Widerstand dagegen aus: Landauf landab, von der Großstadt bis in die kleinen Dörfer, schließen sich Menschen zusammen, gehen auf die Straße und stehen auf für Demokratie und Solidarität.
Und doch bleiben Fragen: Was folgt auf die Demonstrationen? Wie wollen wir Demokratie gestalten, um sie widerstandsfähig gegen rechte Angriffe zu machen? Wie gelingt der politische Richtungswechsel hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit, Teilhabe und Mitbestimmung?
Mit dabei sind: Sebastian Walter (Vorsitzender, Fraktion Die Linke im Landtag Brandenburg), Ingar Solty (Sozialwissenschaftler, Rosa-Luxemburg-Stiftung), Anika Taschke (Rosa-Luxemburg-Stiftung, Referentin Neonazismus), Christian Traeger (DGB Region Westbrandenburg, Referent Rechtsextremismus) Moderation: Steffen Kludt (Vorsitzender der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg) Künstlerischer Beitrag: Anuscha Zbikowski (Spoken-Word-Künstlerin)
Die Fraktion Die Linke im Landtag Brandenburg und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden herzlich zur Teilnahme ein. Der Eintritt ist frei.
Freitag, 15. März 2024, 17 Uhr
Landtag Brandenburg (2.Stock, Raum 2.050), Alter Markt 1, 14467 Potsdam
Anmeldungen bitte bis 7. März an die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg: info@bbg-rls.de (Betreff: Gegenhalten) oder telefonisch: 0331 817 04 32 (AB)
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