
Energiekosten-Härtefallfonds nach Berliner Beispiel auch für Brandenburg!
Ab der kommenden Woche wird in Berlin ein Härtefallfonds für Menschen verfügbar, die aufgrund der steigenden Energiekosten in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Dazu erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion im Brandenburger Landtag Sebastian Walter:
„In Brandenburg waren in den vergangenen Jahren schon tausende Haushalte von Stromsperren betroffen. Bei den weiterhin massiv steigenden Kosten, drohen immer mehr Menschen im Dunkeln oder Kalten zu sitzen. Wir fordern einen Energiekosten-Härtefallfonds nach Berliner Beispiel auch für Brandenburg! Kein Mensch in unserem Bundesland soll Angst davor haben, irgendwann im Kalten oder Dunkeln sitzen zu müssen.
Viele Brandenburgerinnen und Brandenburger haben in den vergangenen Wochen ihre teilweise drastisch erhöhten Strom- und Wärmerechnungen erhalten. Die Preisbremsen vom Bund greifen zu kurz. Deshalb muss vor allem Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen geholfen werden.
Die Richtlinien aus Berlin sehen vor, dass bis zu 85% der Menschen in der Hauptstadt von dem Hilfsfonds profitieren können und ihre Schulden bei einer drohenden Strom- und Gassperre übernommen werden. Das muss auch für Brandenburg gelten.
Das groß angekündigte Brandenburg-Paket ist bis heute weiterhin nicht mit echten Hilfen untersetzt und die Menschen drohen leer auszugehen. Wir werden als LINKE gemeinsam mit Sozialverbänden eine eigene Brandenburger Richtlinie erarbeiten und in der kommenden Landtagssitzung beantragen.“
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