
Brandenburg ist keine „no go Area“
Zu der rassistischen Beleidigung von Berliner Schülerinnen und Schüler während eines Aufenthalts in einer Ferienanlage in Südbrandenburg, erklären der Fraktionsvorsitzende Sebastian Walter und die bildungspolitische Sprecherin Kathrin Dannenberg:
Es ist absolut inakzeptabel, dass Berliner Schüler*innen offenbar von Brandenburger rechtsradikalen Jugendlichen massiv bedroht werden“, kritisiert Walter. “Brandenburg muss sich die Karten legen, warum rechtsextremistisch geprägte Vorfälle plötzlich wieder so gehäuft auftreten. Deshalb brauchen wir keine politische Rhetorik im Sinne „Das Boot ist voll“. Das heizt die politische Situation nur weiter an. Klare Haltung zeigen und deutlich machen: Rechtsextremismus darf in unserem Bundesland nicht alltäglich werden. Das ist die Devise.“
Wir müssen zeigen: Brandenburg ist keine „no go Area“, erklärt Dannenberg.“ Dafür stehen zu viele Menschen, Schulen, Vereine und Träger von Einrichtung mit eigenem Handeln für Weltoffenheit, Demokratie und Begegnung von Menschen.
Im konkreten Fall muss die Situation fundiert analysiert werden und die Zusammenhänge transparent aufgeklärt werden. Die Jugendlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden. Zugleich ist zu prüfen, ob wir landesweit nicht nur Schulen, sondern auch Jugendbildungs- und -erholungseinrichtungen im Umgang mit rechtsextremistischen Vorfällen sowie der Verbreitung von rechtsextremen Symbolen, Schriften, Musiktiteln und Gewalt stärken müssen.“
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