
LINKE fordert mehr Fördermittel für den Wohnungsbau
Zur angespannten Wohnraumsituation in Potsdam und darüber hinaus, erklärt die stadtentwicklungspolitische Sprecherin Anita Tack: Abhilfe soll vor allem durch Wohnungsneubau mit einem großen Anteil an Sozialwohnungen und bezahlbaren Mieten geschaffen werden.
Zur angespannten Wohnraumsituation in Potsdam und darüber hinaus, erklärt die stadtentwicklungspolitische Sprecherin Anita Tack: Abhilfe soll vor allem durch Wohnungsneubau mit einem großen Anteil an Sozialwohnungen und bezahlbaren Mieten geschaffen werden. Das Infrastrukturministerium hat dafür mit der Stadt Potsdam und seinem kommunalen Wohnungsunternehmen PRO Potsdam gute Voraussetzungen geschaffen, das in Größenordnungen mit Fördermitteln des Landes baut.
In den Städten mit Hochschulstandorten fehlt es insbesondere an geeignetem Wohnraum für Studierende. Hier sieht die LINKE dringenden Handlungsbedarf. "Wir wollen für diese Städte mehr studentischen Wohnraum durch gute Förderbedingungen schaffen. Grundlage dafür sollte ein Wohnraumfördergesetz des Landes sein", so Tack. "Die bisherige Bundesregierung hat gerade für den Neubau und den Erhalt von Sozialwohnungen viel zu wenig getan. Insbesondere für Studierende in Universitäts- und Hochschulstädten ist die Wohnraumsituation geradezu prekär. Wir erwarten von der künftigen Bundesregierung ein Wohnungsneubauförderprogramm, das den wachsenden Anforderungen gerecht wird.
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