
Brandenburg wieder Schlusslicht bei Pandemie-Bekämpfung
Brandenburgs Infektionszahlen steigen weiter drastisch an. Neben bisher ungeimpften Menschen werden vermehrt Impfdurchbrüche gemeldet. Davon betroffen sind vor allem vulnerable Gruppen in den Pflegeheimen. Neben dem verstärkten Schutz durch Zugangsbeschränkungen und einer Testpflicht für Mitarbeiter:innen und Besucher:innen, wird von vielen Expert:innen eine Auffrischungsimpfung (boostern) angeraten und explizit von der STIKO empfohlen. Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher Ronny Kretschmer:
Gesundheitsministerin Nonnemacher erklärt wiederholt, dass in allen brandenburgischen Pflegeeinrichtungen sogenannte Boosterimpfungen angeboten werden sollen. Aber ein Blick auf die aktuellen Zahlen des RKI Dashboards zeigt,dass Brandenburg wieder bundesweites Schlusslicht ist. Nur 3,8 Prozent der über 60-jährigen sind in Brandenburg zum dritten Mal geimpft. In Berlin beträgt dieser Wert 16,5 Prozent.
Um so tragische Ausbrüche wie in Altenhof mit Todesfällen zu vermeiden, ist es notwendig, jetzt entschieden, schnell und koordiniert vorzugehen. In Zusammenarbeit mit den Kommunen müssen mobile Impfteams schnellstens die Einrichtungen aufsuchen. Darüber hinaus empfehle ich, dass Brandenburg dem Beispiel von Berlin, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Bayern folgt und die sogenannte Boosterimpfung für alle ermöglicht - unabhängig von einer konkreten Empfehlung der STIKO. Dafür muß auch verstärkt geworben werden.
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